Kulturplattform Bad Ischl

Große und kleine Events, Konzerte, Festivals, Theaterstücke, Kabaretts, Shows, Vorträge – die Kulturplattform Bad Ischl hilft bei der Organisation und Planung.

Sie wollen ein Event veranstalten?

Als gemeinnütziger Verein im Jahr 1995 gegründet sehen wir es als unsere wichtigste Aufgabe, alle heimischen Vereine und Veranstalter in ihrer kulturellen Arbeit zu unterstützen.

Wir sind auch Anlaufstelle für Fremdveranstalter, welche nach Bad Ischl kommen.

Sie wollen Tickets verkaufen?

Ein wesentlicher Teil der Arbeit ist dabei auch das Ticketing vor Ort. Damit wird allen Veranstaltern die Möglichkeit geboten, ihre Tickets gut organisiert an mehreren Verkaufsstellen in Bad Ischl und über einen Webshop anbieten zu können. Die Gäste finden eine gemeinsame Veranstaltungsplattform vor.

 

 WIR

  • Wir helfen im Jahr durchschnittlich 35 verschiedenen Veranstaltern bei der Planung, Organisation und / oder Durchführung ihrer Events in Bad Ischl.
  • Wir betreuen jährlich rund 90 Veranstaltungen im Ticketing.
  • In Folge des übergreifenden Ticketings war es möglich ein Bad Ischler KULTURABO aufzubauen, welches mittlerweile bei Einheimischen, Gästen als auch Veranstaltern sehr geschätzt ist. Hier finden Sie das aktuelle KulturABO Bad Ischl 2023/24.
  • Wir veranstalten selber: Konzerte, Festivals, Theater, Ausstellungen

 

Beispiele für Veranstaltungen aus den letzten Jahren

Kleinst-Kindertheater-Festival „BIM BAM“ vom ToihausTheater Salzburg 
alle zwei Jahre

„Open Stage“
Eine offene Bühne für Musiker:innen, Bühnenkünstler:innen, Tänzer:innen, Schauspieler:innen - kurzum jedes Genre

„Peter und Paul im Schlaraffenland“
Operette von Franz Lehár für und von Kindern: Produktion von 3 regionalen Schulen (LMS Bad Ischl, NMS Johann-Nestroy Bad Ischl, HLA für Mode Ebensee) mit der Kulturplattform Bad Ischl: drei ausverkaufte Vorstellungen: 14 Schulen zu Gast, 1.700 Kinder

„Ein Haus voll Musik“
Kindertheater, Musikworkshops und Instrumentenvorstellung der Landesmusikschule Bad Ischl

Kunstfestival Bad Ischl „Der andere Franz“
4 Tage, 20 Bühnen, Konzerte, Clubbing, Streetart, Jazz, Kinderkonzerte, Maler, Installationskünstler. Ungewöhnliche Spielorte und unbekannte Musik- und Kunstformen, die sich nicht mit dem Kaiser Franz – nein - dem „anderen Franz“ – Franz Lehár befassten. Anlass: sein 70. Todestag.

An Orten, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten: an der Seitenfassade des Lehár Theaters, im hoch gelegenen Gewölberaum der Kirche, am wunderschönen Friedhof, im weitläufigen Kurpark mit den zahlreichen Künstlerpavillons und im Werkstättenlager des Steinmetz. Prima la musica Preisträger, Studenten und Dozenten des Vienna Music Institute und Schüler der HAK Bad Ischl spürten zwischen Klassik, Jazz und Clubbing der „leichten Muse“ des Komponisten nach. Im Herzstück des Festivals, dem Ausstellungszentrum im Kurpark gaben sich arrivierte Künstler ein Stelldichein. Ihnen und etlichen anderen Kunstschaffenden konnte man bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Der Höhepunkt des Festivals war „Lehár bei Nacht“. Eine dramaturgische Inszenierung der Lehár-Villa, welche mit Mitteln der Videoprojektion, Beleuchtung und Musik in Szene gesetzt wurde.

Musikalische Raritäten und Kuriositäten rund um Franz Lehár, Rätselraten für Kinder, wissenschaftliche Einblicke von Stefan Frey und Führungen zur Grabstätte zogen den roten Faden bis zum letzten Tag durch, damit dann auch wirklich jeder wusste, wer der „andere Franz“ ist!

Ein Zusammenschnitt der Inszenierung der Lehár-Villa:

Orchesterkonzerte
Israel Chamber Orchestra, Georgisches Kammerorchester, OÖ Jugendsinfonieorchester, Camerata Salzburg, Augsburger Domsingknaben, Bruckner Orchester, usw.

Brauchtum
Salzkammergut Gstanzlsingen, Salzkammergut Almsingen, Adventveranstaltungen, Glöcklerlauf,

Traditionelles Neujahrskonzert in Bad Ischl

Leschetizky Welt Kongress

1. Weltkrieg Ausstellung in der Trinkhalle

 

Beispiele für unsere kulturellen Aktivitäten

 

Kunst im Park

 

Brauchtum

 

Diverse Konzerte

 

Neujahrskonzerte

 

Theater und Operetten

 

Street-Art, junge Musik und Open-Stages